Bauheizer kaufen und Baufortschritt sichern

Langfristig denken statt teuer mieten

Kampmann Bauheizer sorgen für die notwendige Wärme auf der Baustelle.
Fachhandwerker, Bauleiter und Bauherr profitieren von zahlreichen Vorteilen dieses wassergeführten Systems.

Bei der Frage nach Mietwärme oder Einmalinvestition sollten Bauverantwortliche an die schnelle Amortisation gekaufter Bauheizer denken.

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Bauheizer auf einer Großbaustelle im Einsatz.

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Warum macht ein Bauheizer Sinn?

In der Rohbauphase sind Heizzentralen oftmals noch nicht im Betrieb oder betriebsfähig. Um einen Baustopp im Winter zu verhindern, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Baustellenheizung:

• Elektroheizer

• direktbefeuerte Wärmeerzeuger

• Bauheizer/Lufterhitzer (wassergeführtes System)

Elektroheizer sind häufig steckerfertig und damit einfach und flexibel einsetzbar. Sie kommen jedoch recht schnell an Ihre Leistungsgrenzen. Es ist zu bedenken, dass die maximale Heizleistung immer mindestens der elektrischen Anschlussleistung entspricht. Zum Beispiel wird bei einer Heizleistung von 5000 Watt immer ein entsprechend leistungsstarker Stromanschluss benötigt. Dies bedingt eine hohe Absicherung. Der gewöhnliche 230 V-Hausanschluss ist in der Regel nicht für diese Lasten ausgelegt. Für eine Großbaustelle müsste somit ein deutlich leistungsfähigeres Stromnetz vorgehalten werden, um eine ausreichende Beheizung zu erreichen.

Direktbefeuerte Wärmeerzeuger erzeugen Wärme durch die Verbrennung von Gas. Der große Nachteil, beziehungsweise der kritische Punkt dabei ist, dass die entstehenden Abgasemissionen abgeführt werden müssen. Das komplette System muss sicherheitstechnisch abgenommen werden, wodurch ein größerer Aufwand entsteht.

Die Entscheidung mit einem wassergeführten System zu arbeiten, liegt daher nahe. Es ist technisch sehr gut zu realisieren, um eine (große) Baustelle zu beheizen. Die Schwächen der erstgenannten Systeme sind die Stärken der wassergeführten Beheizung. Betrachten wir Sie daher genauer.

Wie versorgt der Bauheizer den Bau mit Wärme?

Sobald die Heizungsanlage im Rohbau installiert und in Betrieb genommen wurde, kann sie den Bauheizer mit Pumpenwarmwasser (PWW) versorgen. Fehlt diese, kommt eine mobile Heizungsanlage zum Einsatz, die überwiegend durch eine Ölheizung betrieben wird, um die notwendige Wärme zu erzeugen.

Das PWW wird zum Bauheizer transportiert, der die Wärme effizient über den Wärmetauscher mithilfe des EC-Ventilators an den Raum abgibt.

Der Bauheizer gewährleistet so die erforderliche Wärme und sorgt für die Einhaltung der für viele Baumaterialien vorgeschriebenen Temperaturbereiche. Er ermöglicht es Bauverantwortlichen, der Kälteperiode entspannt entgegenzusehen. Unabhängig von den Außentemperaturen kann der Bauprozess fortlaufend weitergeführt werden – sei es als Rohbauheizung oder zur Bautrocknung.

Warum mieten, wenn man auch kaufen kann?

In Ausschreibungen sind oftmals bereits die Kosten für eine entsprechende Bauheizung inkludiert. Anbieter profitieren also von einer schnellen Amortisierungszeit gekaufter Bauheizer, am besten schon während der ersten Heizperiode auf der Baustelle. Über eine komplette Heizperiode fahren Kunden mit Kampmann-Bauheizern immer günstiger, als wenn sie mobile Bauheizer mieten würden. Vergleicht man die Kosten für einen gemieteten warmwassergeführten Lufterhitzer mit dem Kauf eines technisch vergleichbaren Kampmann Bauheizers ergibt sich eine Amortisation bereits nach kürzester Zeit.* Neben einer schnellen Amortisation haben Käufer außerdem die Möglichkeit, die Bauheizer für Folgeprojekte weiter zu verwenden

Schnelle
Amortisation

*Dem Vergleich zugrunde gelegt, sind marktübliche Preise. Nicht berücksichtigt sind die Mietkosten für die mobile Heizzentrale, also die Wärmeerzeugung, die bei beiden Varianten gleichermaßen anfallen würde.

Vergleichsrechnung: Amortisation in unter zwei Monaten

Verglichen werden die Kosten für einen gemieteten warmwassergeführten Lufterhitzer* und der Kauf eines technisch vergleichbaren Kampmann Bauheizers**. Als Nutzungszeit werden vier Monate angenommen. Benötigt werden 10 Bauheizer. In der Rechnung nicht berücksichtigt, sind die Mietkosten für die mobile Heizzentrale, also die Wärmeerzeugung, die bei beiden Varianten gleichermaßen anfallen würde.

Merkmales des Bauheizers

Ob Baustellenheizung oder als Hallen- und Zeltbeheizung: Baustellenheizer von Kampmann sind äußerst vielseitig und eignen sich für die verschiedensten Einsatzbereiche mit Heizleistungen von bis zu 50 kW pro Gerät.

Vorteile für Bauverantwortliche

Kein Baustopp wegen unzumutbarer Kälte

Beheizte und enteiste Einsatzorte

Fristgerechte Projekt-Fertigstellung

Höhere Sicherheit als bei Elektro- und Gasstrahlern

Geringere Brennstoffkosten im Vergleich zu direktbefeuerten Wärmeerzeugern

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Der Einsatz von Bauheizern kommt übrigens auch dem Gebäude zugute. Denn die im Bauprozess verwendeten Materialien, wie Beton, Estrich oder Putz enthalten viel Wasser, das entweichen muss. Ein schlecht entfeuchteter Rohbau beeinträchtigt die Wärmeisolation des Gebäudes und verzögert den Weiterbau. Kampmann Bauheizer sorgen für einen kontinuierlichen Bauprozess und angenehme Temperaturen auf der Winterbaustelle.