Neue Pilgerstätte für Fußball-Fans
Bauherr: DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum GmbH
Ort: Dortmund
Die Deutschen und ihr Fußball – das ist Leidenschaft! Ganz gleich, ob im Amateur- oder Profifußball: Trainer, Betreuer, Zuschauer und natürlich die Aktiven sind mit Feuereifer dabei. So gesehen war die Einrichtung eines Museums, das sich dem deutschen Fußball und der Begeisterung für ihn widmet, längst überfällig.
Der Standort des Deutschen Fußballmuseums wurde in einem mehrstufigen Verfahren ermittelt – er hätte nicht besser gewählt werden können. In Dortmund, einer Stadt mit einem großen Klub und noch größerer Fußball-Begeisterung, liegt das Museum zentral und von überall her optimal erreichbar, direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Architektonisch gestaltet wurde es von HPP (Hentrich-Petschnigg & Partner) aus Düsseldorf. Bei der Umsetzung war dem DFB „eine ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige und effiziente Bauweise“ wichtig. Nicht nur deshalb sind vor den hohen Glasfassaden des Erdgeschosses und des Cafés Bodenkanalheizungen von Kampmann installiert.
Der Katherm QK ist ein echter Kampmann-Klassiker. Der Unterflurkonvektor heizt mit flüsterleiser Ventilatorunterstützung und ist für den Niedertemperaturbetrieb optimiert. Er ist individuell anpassbar: Gehrungsecken, gebogene Ausführungen, Säulenaussparungen, Abschrägungen – alle Geometrien sind möglich. So wie alle Katherm-Varianten wird auch der QK regelmäßig in Kampmanns Forschung & Entwicklung Center (FEC) weiterentwickelt und bleibt somit das marktführende Gerät.
Das Erdgeschoss des Fußballmuseums ist alles andere als museal: Hier darf gekickt werden! Ein schmucker, kleiner Indoorplatz bestimmt hier das Geschehen. Und damit trotz schweißtreibender Aktivität das Klima optimal bleibt, ist der Platz von Schlitzdurchlässen vom Typ SAL35 eingerahmt. Der Luftdurchlass lässt sich in beliebigen Bandlängen und mit ein bis vier Schlitzreihen anordnen. Dank der verstellbaren Exzenterwalze ist auch die Luftstrahlrichtung nach Wunsch einstellbar. Der SAL35 findet sich auch in weiteren Museumsteilen wieder.